Das Morden in Hamburg geht weiter und nach und nach gerät Paul Meister als Tatverdächtiger in den Fokus seiner ermittelnden Ehefrau. Er entspricht nämlich exakt dem Profil, das Profiler Denning vom potenziellen Täter zeichnet: unauffällig, harmlos, beruflich unterfordert. Auf seinem Computer befinden sich Fotos und Berichte der Untaten, wie Karin heimlich herausfindet, und zu allem Überfluss besitzt Paul auch noch ein Boot, auf dem er viel Zeit verbringt. Verhängnisvolle nähe. ![]() Buddha () von Buddha (, m., बुद्ध, buddha, wörtl.: „der Erwachte“, 佛, fó, 仏, ぶつ butsu, 佛 phật oder ? bụt) bezeichnet im einen Menschen, der (wörtl.: „Erwachen“) erfahren hat, und ist der Ehrenname des indischen Religionsstifters, dessen Lehre die des Buddhismus begründet. Im Buddhismus versteht man unter einem Buddha ein Wesen, das aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potenziale erlangt hat: vollkommene ( ) und unendliches, gleichwohl distanziertes ( ) mit allem Lebendigen. Er hat bereits zu Lebzeiten verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der () gebunden. Das Erwachen ist von Natur, mit dem nicht zu erfassen, ist „tief und unergründlich wie der Ozean“, weshalb sich diese Erfahrung einer Beschreibung mit sprachlichen Begriffen entzieht. Ihre Qualität ist für Menschen, die diese Erfahrung nicht selbst gemacht haben, nicht nachzuvollziehen. Eine Buddha-Erfahrung tritt nach der buddhistischen Tradition sehr selten auf; daher ist ein, in dem ein Buddha erscheint, ein „glückliches Zeitalter“. Denn es gibt sehr viele „dunkle“ Zeitalter, in denen kein Buddha auftritt und deshalb auch keine Lehre der endgültigen Befreiung befolgt werden kann. Buddha 2.0 Köln![]() Der Buddha des nächsten Zeitalters soll sein, während, und drei Buddhas der Vergangenheit waren. Insbesondere der tantrische Buddhismus () kennt eine Fülle von Buddhas, die auch Buddhas, ( fünf Dhyani-Buddhas) oder genannt werden. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • Etymologie [| ] Das Wort „Buddha“ bedeutet „der Erwachte“ und ist im und in den von ihm abgeleiteten mittelindischen Sprachen die Stammform des der Vergangenheit der Verbalwurzel budh („erwachen“). Der Nominativ des Wortes „Buddha“ lautet im Sanskrit Buddhas, in der mittelindischen -Sprache Buddho, und einige Forscher verwenden deshalb diese Formen. La bohème (côté diffusion). Da jedoch in der abendländischen Wissenschaft indische Wörter nach dem Vorbild der einheimischen Lexikographen und Grammatiker nicht in der Nominativ-, sondern in der Stammform gebraucht werden, hat sich allgemein die Form Buddha eingebürgert. Weil Sanskrit eine ist, findet sich die Verbalwurzel budh bzw. Indogermanisch *bheudh mit der Bedeutung „erwachen, beachten, aufmerksam machen“ in abgewandelter Form auch in vielen europäischen Sprachen wieder. ![]() ![]() Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtl.: „der Erwachte“, chinesisch 佛, Pinyin fó, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder ? bụt) bezeichnet im Buddhismus einen Menschen, der Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erfahren hat, und ist der Ehrenname des indischen Religionsstifters Siddhartha Gautama, dessen. Beitrag von @BarbaraParaprem. Bilder-Navigation ← Zurück Weiter → Buddha 2 (In the corridor of the 2th floor, Foundation Felsentor, Mount Rigi, Switzerland. Anhänger![]() So sind beispielsweise das deutsche Wort „Gebot“ und das Wort „Buddha“ linguistisch miteinander verwandt. Buddha Shakyamuni (Siddhartha Gautama) [| ].
0 Comments
Leave a Reply. |
Details
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
April 2019
Categories |